Der Mensch 2018-02-13T15:15:23+02:00

Was will ich wirklich in meinem Leben machen und erreichen?

Manche Menschen stellen sich diese Frage in ihrem Leben leider nie – ich habe mich zum Glück bereits sehr früh gefragt – als ich 21 Jahre jung war.

Nachdem ich beruflich zu diesem Zeitpunkt noch auf mehreren Hochzeiten getanzt und meine Erfüllung noch nicht wirklich gefunden hatte, nahm mit dieser Frage mein Leben immer genauere Formen und konkretere Pläne an.

Glauben Sie mir, ich habe schon sehr, sehr viele positive und sehr, sehr viele negative Erfahrungen sammeln dürfen und müssen. Ich weiß, dass das Leben wundervoll sein kann und sehr schöne Seiten zu bieten hat. Gleichzeitig weiß ich auch, wie schmerzvoll und hart es sein kann.

Unabhängig davon bin ich für jede einzelne Erfahrung sehr dankbar, denn jede Erfahrung hat mich weiter gebracht und in meiner Persönlichkeit wachsen lassen. Ich habe in meinem Leben bereits viele Fehler gemacht (Oh man, und was für dumme da dabei waren) und ich werde mit Sicherheit noch sehr viele Fehler machen. Doch das Gefühl Fehler gemacht zu haben, daraus zu lernen und zu einer immer stärkeren Persönlichkeit zu werden, ist mir viel lieber, als das Gefühl sich nie etwas getraut und ausprobiert zu haben!

Mit der Entscheidung als selbständiger Speaker und Verkaufstrainer mein Leben und meine Zukunft zu gestalten, wagte ich den Sprung in ein neues Abenteuer – doch ich bin froh sie getroffen zu haben! Mit diesem Beruf sind unglaublich viele, spannende und interessante Aufgaben und Erfahrungen verbunden.

Das Schönste an meiner Arbeit ist, die Dankbarkeit der Menschen, mit denen ich bisher schon zusammenarbeiten durfte, zu erfahren und die daraus resultierenden Erfolge gemeinsam mit ihnen zu feiern und zu genießen.

Meine Vision ist es, 1 MIO Menschen zu erreichen und dabei zu unterstützen, ihre Verkaufsfähigkeiten auf Champions-League-Niveau zu bringen und ihnen zu helfen, in ihrer Persönlichkeit zu wachsen und sich selbst auf das nächste Level zu bringen.

Ansonsten bin ich nicht nur beruflich, sondern auch privat gerne auf Reisen. Es macht mir unheimlich Spaß, neue Städte und Länder kennenzulernen und dabei meinen Horizont für andere Kulturen und verschiedene Charaktere zu erweitern.

Meine Liebe und Verbindung zu Ibiza ist ein offenes Geheimnis. Ich liebe die Insel aufgrund der tollen Menschen, der magischen Atmosphäre und der faszinierenden Landschaft, Strände und Buchten.

Der Sommer ist meine Lieblingsjahreszeit und jeder der mich etwas besser kennt, weiß auch, dass ich für Spaß, Action und neue Dinge immer gerne zu haben bin.

Des Weiteren verbringe ich meine Zeit am liebsten mit meiner Familie und meinen Freunden. Zeit ist unser kostbarstes Gut und ich weiß jede einzelne Sekunde mit ihnen sehr zu schätzen.
Wobei: Ich habe keine Freunde. Ich habe eine ausgewählte Sammlung an Irren und ich liebe jeden Einzelnen davon!

Es fehlte mir früher wahrlich nicht an Ausreden – heute ist es eine meiner größten Leidenschaften: das Lesen! Es begeistert mich jedes Mal, dass ich mir für ein paar Euro exklusives Wissen innerhalb kürzester Zeit zu jedem beliebigen Thema aneignen kann. Jetzt profitiere ich von den jahrelangen Recherchen und persönlichen Erfahrungen der Buchautoren.

So kann ich „klassische“ Fehler von Anfang an vermeiden (obwohl ich ein ausgezeichnetes Talent dafür besitze, sie trotzdem zu machen) und schneller meine persönlichen Ziele erreichen.

Erfahren Sie hier noch mehr:

Dominik Füzi (geboren am 22.01.1993 in Fürth) ist in Oberasbach, einer kleinen Stadt im Landkreis Fürth, aufgewachsen. Heute lebt er in der wunderschönen Stadt Nürnberg.

Im Kindergarten und in der Grundschule galt er als richtiger „Tyrann“ für alle Beteiligten. Die Mädchen hassten ihn ausnahmslos und mit einigen Jungs konnte er ebenfalls nicht gut Kirschen essen.

Seine Unsicherheit aufgrund fehlender sprachlicher Ausdrucksmöglichkeiten bescherten ihm einen jahrelangen Besuch beim Logopäden. Lediglich beim Fußball spielen wollten ihn immer alle in ihrem Team haben. Auf fremde Menschen zugehen? Neue Menschen kennenlernen? Nicht mit ihm!

Doch durch den Leistungssport im Fußball hat sich nicht nur sein Charakter, sondern gleichzeitig sein ganzes Leben verändert …

Nach der Grundschule und der gescheiterten Aufnahmeprüfung auf die Realschule besuchte er die Hauptschule. Seine Eltern machten sich riesige Sorgen über seine Zukunft. Beim zweiten Anlauf schaffte er den Sprung auf die Realschule. Jetzt ging es bergauf – nur nicht mit den Noten …

Mit den Lehrern führte er immer eine Hass-Liebe. Den Preis des Klassenclowns räumte er reihenweise ab. Doch mit dem Leistungssport veränderte sich langsam sein Charakter. Seine Noten sind extrem besser geworden. Nach der Wahl zum Klassen- und Schülersprecher hat es in seinem Kopf „KLICK“ gemacht.
Zur Krönung wurde er zum Bezirksschülersprecher gewählt und war somit Vertreter von 35.000 Schülerinnen und Schülern. In diesem Amt hielt er seine ersten regelmäßigen Vorträge in ganz Bayern und erlernte die Basics zum Referieren.

 

Nach der Realschule war der Übertritt auf die Fachoberschule perfekt. Doch auf dem Gipfel des Erfolgs kam ein Tiefschlag. Die Probezeit in der 11. Klasse wurde ihm zum Verhängnis und er musste sich wieder neu orientieren.

Mit sechs Jahren hat er das Fußballspielen in einem kleinen Verein begonnen. Bereits in jungen Jahren wurde er das erste Mal in seiner Fußballerkarriere als junger Jahrgang für eine ganze Saison in den älteren Jahrgang berufen. Er wurde Kapitän und nahm hierdurch neue Charakterzüge an. Bald wechselte Dominik Füzi zu einem Amateurverein in der Region. Auch hier wurde er wieder in den höheren Jahrgang berufen und spielte erfolgreich bis zur Bayernliga.

Insbesondere die Erfolge im Fußball brachten ihm viel Lob und Anerkennung.
Kurz vor dem Sprung zu einem Bundesligaverein kam wieder ein tiefer Rückschlag: schlechte Schulnoten erforderten Konsequenzen. In den letzten Jahren seiner Fußballerkarriere erlebte er viele Höhen und Tiefen, doch vor allem erlernte er viele wichtige Eigenschaften für beruflichen und privaten Erfolg.

Mit 19 Jahren hat er sich dazu entschieden, seine Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und sich ab sofort nur noch auf seine berufliche Laufbahn und sein privates Umfeld zu konzentrieren.

Durch den Leistungssport wurde der frühere Einzelkämpfer zum Teamplayer und er hat in dieser Zeit auch gelernt, wie man zum Matchwinner wird. Gleichzeitig hat er gelernt, was es bedeutet als Verlierer vom Platz zu gehen und wie man mit Niederlagen und Rückschlägen im Leben richtig umgeht.

Während der Schulzeit absolvierte er ein Praktikum im Banken- und IT-Bereich. Mit den ersten Eindrücken aus der Berufswelt und dem vorzeitigen Abgang von der Fachoberschule sammelte er nun Erfahrungen in einer Eventagentur.

Mit voller Begeisterung, Euphorie und seinem zusammengesparten Geld aus der Jugend gründete er mit 18 Jahren seine erste eigene Firma: eine Eventagentur.

Parallel dazu absolvierte er erfolgreich eine Ausbildung zum Automobilkaufmann.

Während der Ausbildung erhielt er zusätzlich noch ein berufliches Angebot auf selbstständiger Basis im Vertrieb und ist hier von 0 auf 100 durchgestartet.

Nach der Ausbildung startete er direkt in die hauptberufliche Selbständigkeit im Vertrieb und in ein Leben voller Eigenverantwortung und Risiko.

Mit den Erfolgen aus seiner jungen Karriere entschied er sich nun für eine Karriere im Haifischbecken der Speaker und Verkaufstrainer!

Seit seinem 18. Lebensjahr beschäftigt sich Dominik Füzi intensiv mit persönlicher Weiterentwicklung. Zahlreiche Bücher, Seminare, Audioprogramme, der Austausch mit erfolgreichen Persönlichkeiten und seinen persönlichen Mentoren sind hier stellvertretend für das, was Dominik Füzi heute verkörpert.

Als er neun Jahre jung war, musste er beim Fußball alle 10 Minuten wegen seines starken Asthmas kurz ausgewechselt werden und am Seitenrand nach Luft schnappen.

In den Jahren danach kämpfte er intensiv gegen das Asthma und schaffte (damals unvorstellbar) den Sprung in den Fußball-Leistungssport. Trotzdem war bei allen Ausdauertrainings der letzte Platz quasi schon immer für ihn vorreserviert und er war jetzt nicht gerade als der große „Läufer“ bei den Mitspielern bekannt.

Auf den Punkt gebracht: Ausdauer war nicht gerade seine größte Stärke.

Heute – Jahre später – nach unzähligen schweißtreibenden Trainingseinheiten, unabdingbarem Willen und einem klaren Ziel vor Augen ist er Teilnehmer unter Marathonläufern.